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Brustkrebs, Diagnose Brustkrebs, Schlierbach, Surse, Willisau, Barbara Iten;
Sylvia Schubkegel, Brustkrebs Sursee, Krebsliga Schweiz, Professor Günthert,
Brustkrebs Willisau, Operation, Bestrahlung, Chemotherapie bei Brustkrebs, Selbsthilfegruppe, Gesprächsgruppe, Brustkrebs,
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Unsere Motivation
Unsere Motivation
BARBARA:
„Nach
der
Diagnose
und
den
ersten,
äusserst
anstrengenden
Wochen
mit
unzähligen
Untersuchen
und
Abklärungen,
der
immer
wieder
langen
Warterei
auf
Resultate
oder
nötige
Behandlungen,
wollte
ich
mich
austauschen
-
über
die
Krankheit
sprechen.
Aber
eben
nicht
nur
mit
meinem
näheren
Umfeld.
Mir
fehlten
zu
Beginn
meiner
Krankheit
Gespräche
mit
anderen
betroffenen
Frauen.
In
meinem
Bekanntenkreis
hatte
es
niemanden,
bei
dem
ich
mich
getraut
hätte,
den
Brustkrebs
anzusprechen.
Als
ich
dann
gesehen
habe,
dass
es
nur
in
der
Stadt
eine
Selbsthilfegruppe
gibt,
hat
mich
dies
so
genervt,
dass
in
mir
die
Idee
heranreifte,
eine
eigene
Gruppe
zu
gründen.
Ich
möchte
etwas
von
meiner
Power
und
den
positiven
Erfahrungen,
welche
ich
auf
dem
langen
Weg
mit
der Krankheit erfahren durfte, teilen und weitergeben. Denn geteiltes Leid ist doppelte Freude!“
SYLVIA:
«ICH
soll
Brustkrebs
haben,
das
kann
doch
gar
nicht
sein.
Oh
nein,
jetzt
bin
ich
auch
dabei!
Was
nun?“
Was
tun
nach
der
ersten
Verzweiflung?
Mit
wem
sprechen?
Wie
und
wann
sag
ich
es
Ehemann,
Kindern,
Eltern,
Freunden
und
Arbeitskollegen?
Für
mich
war
von
Anfang
klar:
Ich
kann
das
nicht
mit
mir
alleine
ausmachen,
ich
muss
darüber
reden.
Und
…
Ich
werde
es
schaffen,
ich
werde die Krankheit besiegen.
In
meinem
Bekanntenkreis
hatte
ich
gleich
mehrere
Frauen,
die
vor
ein
paar
Jahren
genau
das
Gleiche
durchgemacht
hatten.
Einige
direkt
vor
Ort,
Irina
nur
per
Telefon
und
Whatsapp
erreichbar,
dafür
aber
Tag
und
Nacht.
Gerade
sie
hat
mir
immer
wieder
Mut
gemacht,
mir
wertvolle
Tipps
gegeben
und
mich
aus
den
tiefsten
Löchern
herausgeholt.
Diese
wertvolle
Erfahrung
wollte
ich
weitergeben.
Daher
war
sehr
schnell
für
mich
klar:
„Wenn
ich
das
hier
überstehe
und
aus
dem
Gröbsten
raus
bin,
gründe
ich
eine
Selbsthilfegruppe.“
Unabhängig
voneinander
aber
glücklicherweise
zur
selben
Zeit,
hatten
wir
aus
unterschiedlichen
Gründen
die
gleiche
Idee.
Nachdem
wir
diese
Idee
von
einer
Selbsthilfegruppe
auch
bei
unserer
Psychoonkologin
erwähnt
hatten,
hat
diese
den
Kontakt
zwischen
uns
hergestellt.
Am
Freitag,
1.
April
2022
haben
wir
uns
zum
ersten
Mal
in
Willisau
getroffen,
bis
dahin
wussten
wir
nichts
voneinander.
Drei
Wochen
später
haben
wir
im
Stadtcafe
Sursee
vorsichtig
über
eine
Zusammenarbeit
nachgedacht.
Temperament
und
Arbeitsweise passen perfekt zusammen, so dass wir Anfang Juli 2022 mit dem ersten Treffen starten können.
Wir
hoffen
mit
der
Gründung
dieser
Gruppe,
betroffenen
Frauen
eine
Platform
zur
Verfügung
zu
stellen,
um
sich
untereinander
auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und so die Krankheit gemeinsam zu bewältigen
.
Wer sind wir-STOP
Wer sind wir
Barbara, Ü40, verheiratet, berufstätig und Mutter von zwei Söhnen (12J + 13J)
«Ich spüre, wie meine Muskeln langsam müde werden, ich höre, wie mein Atem immer lauter
wird und ich sehe den Gipfel, das Ziel und freue mich bereits auf die rasante Bikeabfahrt…
Doch von einem Moment auf den anderen stehe ich wieder ganz unten am Berg und die
Strecke scheint unendlich steil und lang. Ob ich diese Tour wohl schaffe?» So fühlte ich mich
im September 2021, als ich die Diagnose «triple negatives Mammakarzinom» erhielt. Ich
wurde zu einem heftigen Bremsmanöver gezwungen, welches mich fast aus dem Sattel riss.
Zum Glück kann ich, aufgrund meiner positiven Art, aktiv mit Herausforderungen umgehen
und die Krankheit von Anfang an gut annehmen. Eine der grössten Challenges war, meine
Klasse nicht mehr unterrichten zu dürfen. Die starken Chemotherapien mussten sofort
starten und beschäftigten mich sieben Monate lang. In dieser Zeit musste ich lernen,
achtsamer mit meinem Körper umzugehen. Backen, lesen und mich kreativ betätigen waren
nun stete Begleiter meines Alltags. Dann kam Corona und zwang mich wieder zu einem
längeren Umweg. Mein Körper wollte nicht alles mitmachen, aber er musste! So oft es ging
bewegte ich mich gerne draussen an der frischen Luft und tankte so Kraft. Dann folgte die
OP, die gesamte Brust musste ausgehöhlt werden. Und wieder das bange Warten auf den
pathologischen Bericht. Der ist unerwarteterweise positiv. Keine Bestrahlung mehr nötig,
denn der Krebs ist besiegt. Yeah! Nun folgt für mich die grosse Geduldsprobe, nämlich den
Weg vom Berg hinunter langsam anzugehen, mir die nötige Erholung zu gönnen und von
meinem geschwächten Körper nicht zu viel zu verlangen. Zum Glück begleiten mich auch hier
meine mega tolle Familie und mein nahes Umfeld verständnisvoll, hilfsbereit und
bedingungslos. DANKE!
Sylvia, Ü50, verheiratet, berufstätig und Mutter von zwei Söhnen (17J + 21J)
„Ein riesiger Asteroid rast mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde zu. Bis zum drohenden
Aufschlag bleiben nur …“ So startet die Filmbeschreibung zu Armageddon, einem
amerikanischen Katastrophenfilm. Mein persönliches Armageddon beginnt am 30. August
2021. An diesem Tag erfahre ich, dass der Knoten in meiner Brust, den ich bereits vor einem
Jahr entdeckt hatte, gewachsen ist. Eine Woche später ist klar, der Knoten besteht nicht aus
verschlungenen Milchsträngen sondern ist ein Tumor. Bösartig und schnellwachsend. Der
nächste Einschlag folgt, mindestens ein Lymphknoten in der Achsel ist ebenfalls betroffen.
Etwas später stellt man Auffälligkeiten in der Lunge fest, was mir endgültig den Boden unter
den Füssen wegsprengt. Zu diesem Zeitpunkt denke ich nur: „Jetzt bin ich ganz unten, es
kann eigentlich nur noch bergauf gehen.“ So war es dann auch. Was auch immer in der Lunge
gesehen wurde, es ist kein Tumor und es ist auch tatsächlich nur ein einziger Lymphknoten
betroffen. M null, keine Metastasen. Nach sechs Wochen und vielen Untersuchungen, nach
langem Warten, steht die Therapie fest: zunächst Chemo in zwei Zyklen mit je
unterschiedlichen Medikamenten, danach OP, Immun- und Hormontherapie.
Zu meinem 16. Geburtstag hat meine Tante mir das Buch „Sorge dich nicht, lebe“ von Dale
Carnegie geschenkt. Jetzt erweist es sich als wichtigstes Geschenk meines Lebens. Meinen
Söhnen berichte ich von den vielen positiven Krankheitsverläufen, vergleiche es mit einem
Magengeschwür, welches mit stärkeren Medikamenten behandelt werden muss. Ich habe
keinen Zweifel daran, dass ich nicht wieder gesund werde. Hake die Termine der
Chemotherapie im Kalender ab, hake die OP ab, gehe von einem Termin zum nächsten und
hoffe darauf, dass ich irgendwann als geheilt gelte.
Egal was passiert, nie aufgeben!
Herzlich
willkommen
auf
der
Seite
von
„Frauen
und
Brustkrebs“.
Hier
erfährst
du
mehr
über
einen
positiven
Umgang
mit
der
Diagnose
Brustkrebs.
Für
uns
Gründerinnen
ist
klar,
durch
den
Austausch
mit
anderen
betroffenen
Frauen,
können
wir
leichter
mit
der Situation umgehen und das Beste daraus machen.
Nach
der
lebensbedrohlichen
Diagnose
„Brustkrebs“
geraten
viele
in
einen
seelischen
Notstand
gepaart
mit
starken
körperlichen
Belastungen.
Je
nach
Charakter
oder
Lebenssituation
versuchen
Frauen
die
Situation
mit
sich
selbst
auszumachen.
Dabei
könnten
sie
von
den
Erfahrungen
und
dem
Wissen
anderer
Frauen
profitieren.
Ängste
könnten
genommen
werden,
Mut
gemacht
und
neue
Hoffnung gefasst werden.
In
regelmässigen
Gruppentreffen
wollen
wir
Betroffenen
die
Möglichkeit
geben,
sich
mit
anderen
Frauen
über
die
Krankheit
auszutauschen
und
Wege
zu
einem
positiven
Umgang
mit
der
Erkrankung
zu
finden.
Wir
wollen
die
vorhandenen,
eigenen
Ressourcen entdecken und nutzen.
An
dieser
Stelle
sei
auch
erwähnt
„Frauen
und
Brustkrebs“
ist
kein
Schreibfehler.
In
unserer
Gruppe
sind
nicht
nur
Frauen
mit
Brustkrebs sondern auch solche willkommen, die die Krankheit überstanden haben
.
Selbsthilfetreffen - STOP
Selbsthilfetreffen
Komm zu unseren Selbsthilfetreffen, um dich mit anderen auszutauschen und gemeinsam aktiv zu sein. Unsere Krankengeschichte
ist ähnlich aber jeder von uns erlebt sie anders. Darum sollten wir unsere Geschichten und Erfahrungen teilen und das Positive
herausziehen.
An folgenden Terminen finden die nächsten Treffen statt:
Donnerstag, 2. Mai 2024
19:00 Uhr
Willisau
Donnerstag, 6. Juni 2024
19:00 Uhr
Sursee
Dienstag, 9. Juli 2024
19:00 Uhr
Willisau (2. Geburtstag)
Mittwoch, 18. Juli 2024
18:00 Uhr
Nottwil (Stand Up Paddeln)
Dienstag, 6. August 2024
19:00 Uhr
Sursee
Donnerstag, 5. September 2024
19:00 Uhr
Willisau
Dienstag 1. Oktober 2024
19:00 Uhr
Sursee
Dienstag, 5. November 2024
19:00 Uhr
Willisau
Dienstag, 3. Dezember 2024
19:00 Uhr
Sursee
Hier noch die genauen Adressen:
Sääli (im Gebäude Alterswohnungen)
metro (Jugendtreff b.d. Eishalle)
Zehntenplatz 2
Moosgasse 1
6130 Willisau
6210 Sursee
Anmeldung:
Damit wir besser planen können, wäre es schön, wenn du dich vorher mit einer kurzen Nachricht an info@frauenundbrustkrebs.ch
anmelden würdest.
Wie weiter-STOP
Wie weiter
Mit „Frauen und Brustkrebs“ verbinden wir beide aber mehr als „nur“ die Selbsthilfetreffen. Gerne würden wir euch wichtige Links zu
Verfügung stellen, Veranstaltungen und Vorträge organisieren, eventuell einen Sport- oder Yogatreff ins Leben rufen oder auch
gemeinsame Ausflüge auf die Beine stellen. Für Unterstützung und neue Ideen sind wir jederzeit dankbar.
An dieser Stelle wollen wir uns bereits heute bedanken:
•
bei unseren grossartigen Männern und Söhnen, die mit uns durch dick und dünn gegangen sind
•
bei allen Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, die bisher für uns da waren und uns in einer schweren Zeit unterstützt haben
•
bei unseren grossartigen Ärzten, die tagein und tagaus ihr Bestes geben
•
bei unserer Psychoonkologin, die das Potenzial gesehen hat und unsere Kontaktdaten ausgetauscht hat
•
bei der Krebsliga Zentralschweiz, die uns wertvolle Tipps für die Gründung gegeben hat
home - STOP